Importieren aus > Rastergrafik-Datei (*.*) in Rechteck einpassen (Menü Datei)

Mit diesem Befehl kann ein Rastergrafik-Objekt erzeugt werden. Dieses dient dazu, eine lokale Rastergrafik in einem der unterstützten Formate innerhalb der Zeichnung anzuzeigen. Es wird in ein gegebenes Rechteck eingepasst.

Der erste Eckpunkt des Rechtecks kann mit der Maus eingegeben werden, indem an eine beliebige Stelle innerhalb der Zeichnung geklickt wird.

Der zweite Eckpunkt des Rechtecks kann mit der Maus eingegeben werden, indem an eine beliebige Stelle innerhalb der Zeichnung geklickt wird.

Der beiden anderen Eckpunkte des Rechtecks werden so berechnet, dass die jeweils benachbarten Kanten im rechten Winkel zueinander liegen.

Nachdem das Rechteck eingegeben wurde, erscheint der Dialog "Dateiauswahl", in welchem die gewünschte Rastergrafik-Datei und ihr Dateityp gewählt werden kann.

Anschließend wird die Rastergrafik in den Speicher geladen. Es können sich bis zu 1.000 Rastergrafiken gleichzeitig im Speicher befinden. Wird eine Rastergrafik an mehreren Stellen gleichzeitig angezeigt, befindet sie sich nur einmal im Speicher.

In den Parametern kann eingestellt werden, ob die importierte Rastergrafik in die Zeichnung eingebettet werden oder mit der Rastergrafikdatei verlinkt werden soll.

Einbetten ist nur dann sinnvoll, wenn die Zeichnungsdatei ohne zusätzliche Rastergrafikdateien weitergegeben werden soll, oder wenn die ursprünglichen Rastergrafikdateien später voraussichtlich nicht mehr verfügbar sein werden. Liegt keiner dieser Gründe vor, empfehlen wir, nicht mit eingebetteten Rastergrafiken zu arbeiten, da diese die Zeichnungsdaten immens groß und unhandlich machen!

Rastergrafiken-Objekte können wahlweise bei der Ausgabe (Drucker, Zwischenablage, Metafile, Rastergrafik) mit ausgegeben oder aber ignoriert werden. Dies kann mit Hilfe des Befehls Verwalten > Zeichnungs-Einstellungen > Ausgabe bestimmt werden. Standardmäßig werden Rastergrafiken-Objekte ausgegeben.